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Lützerath: Besetztes Dorf und Klimasymbol: Was wurde aus den Protesten um #LütziBleibt?

Lützerath

Besetztes Dorf und Klimasymbol: Was wurde aus den Protesten um #LütziBleibt?

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    Zwei Drohnenbilder zeigen den Standort des ehemaligen Weilers Lützerath am 19. Januar (links) und am 17. April. Der größte Teil des Ortsgebietes ist bereits abgebaggert worden.
    Zwei Drohnenbilder zeigen den Standort des ehemaligen Weilers Lützerath am 19. Januar (links) und am 17. April. Der größte Teil des Ortsgebietes ist bereits abgebaggert worden. Foto: Henning Kaiser, dpa

    Fast im Minutentakt gab es im Januar Neuigkeiten aus Lützerath. Aktivistinnen und Aktivisten hielten den kleinen Ort in Nordrhein-Westfalen besetzt, der dem Braunkohleabbau weichen sollte. Sie bauten Baumhäuser, errichteten Barrieren, klebten Plakate, gruben einen Tunnel. Zu einer Großdemo kamen Zehntausende aus Deutschland und den Nachbarländern. Auch Greta Thunberg war unter ihnen. Internationale Medien berichteten live von der Abbruchkante. Lützerath als globales Symbol der Klimabewegung. Mit einem Großaufgebot räumte die Polizei das Dorf und setzte damit auch dem Hashtag #LütziBleibt ein Ende, unter dem die Demonstrierenden in sozialen Medien ihre Meinung teilten.

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