Mindestens 13 Tote nach Überschwemmungen im türkischen Erdbebengebiet

Tausende Menschen leiden unter den Folgen des Bebens in der Türkei. Jetzt werden sie auch noch von Unwettern heimgesucht. Indes räumt Präsident Erdogan Fehler ein.
Ein Monat nach dem Erdbeben in der Türkei       -  Auch in Antakya haben viele Einwohnerinnen und Einwohner ihr Zuhause verloren.
Foto: Kyodo, dpa | Auch in Antakya haben viele Einwohnerinnen und Einwohner ihr Zuhause verloren.

Fünf Wochen nach der Erdbebenkatastrophe in der Türkei gibt es neue Hiobsbotschaften aus dem Unglücksgebiet. Bei Überschwemmungen kamen am Mittwoch mindestens 13 Menschen ums Leben, darunter ein eineinhalb Jahre altes kind. Zelt- und Containerstädte für die Erdbebenopfer wurden überschwemmt. Die Kritik an den Mängeln bei der staatlichen Hilfe wächst. Präsident Recep Tayyip Erdogan räumte ein, die Betroffenen und ihre Familien hätten „mit ihrem Tadel recht“. Schwerer Regen hatte bereits am Dienstag viele Zelte unter Wasser gesetzt. Nach Wolkenbrüchen in der Nacht zum Mittwoch wurden mehrere Städte ...

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