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PARIS: Der Wandel der Pariser Cafés

PARIS

Der Wandel der Pariser Cafés

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    Zu den Gästen des berühmten „Café de Flore“ in Paris zählten einst Pablo Picasso und Ernest Hemingway.
    Zu den Gästen des berühmten „Café de Flore“ in Paris zählten einst Pablo Picasso und Ernest Hemingway. Foto: Foto: Hans Werner Rodrian, Imago Images

    Wenn Brian Heimweh nach Kanada hat, dann kommt er hierher und setzt sich im „Compagnie du Café” vor seinen aufgeklappten Laptop. Hier, in einem In-Laden in einem In-Viertel von Paris, südlich des Montmartre, fühlt er sich wie in Toronto. Der Cheesecake, sagt der Mittdreißiger, schmecke hier so cremig-süß wie zu Hause, die Kellner sprechen englisch, und die Stimmung sei so relaxt wie auf der anderen Seite des Ozeans. Auf der Karte stehen Crepes, die hier Pancakes heißen, oder Avocado-Toast, und den frisch gerösteten Kaffee gibt es auch „to take away“, zum Mitnehmen. So steht es auf einer schwarzen Schiefertafel an der Wand.

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