Der Würzburger Hörgeräteakustiker Huth & Dickert schaut auf ein spannendes Jahr 2023 zurück. Die Geschäftsführer des Traditionsunternehmens Mirko Nikolai und Martin Weiglein nutzen diesen Moment, um sich zu bedanken: „Jedes verbesserte Hörerlebnis, das unseren Kundinnen und Kunden in den vergangenen 30 Jahren ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert hat, bestärkt uns darin weiterzumachen“, sagt Mirko Nikolai stolz.
Zum Erfolg des Unternehmens haben insbesondere die kompetenten und einfühlsamen Mitarbeitenden beigetragen. „Durch ihr unermüdliches Engagement und ihre Unterstützung ist es uns möglich, eine Welt des besseren Hörens zu gestalten“, erklärt Nikolai. „Unsere Dankbarkeit konnten wir im letzten Jahr durch unseren Jubiläumsausflug nach Hamburg ausdrücken.“ Dort nahm das Huth & Dickert-Team an einem ,Dialog im Stillen‘ teil. Alle Mitarbeitenden trugen schalldichte Kopfhörer, unterhielten sich mit Gebärden und lernten so, mit Barrieren sensibler umzugehen.
Den Geschäftsführern ist nicht nur wichtig, durch Teambuilding mit dem Zeitgeist zu gehen, sondern auch bei der Technik auf dem neuesten Stand zu bleiben. Denn das Gebiet der Hörakustik ist von Innovationen geprägt, die es Menschen mit Hörverlust ermöglichen, ihr Leben zu erleichtern. „Um für unsere Kundschaft die bestmöglichen Lösungen zu finden, sucht unser Team beständig nach Neuerungen und bildet sich fortwährend weiter“, erzählt Nikolai.
Mit modernen Hörgeräten Musik hören
„Im Bereich der Hörakustik gibt es regelmäßig Innovationen“, erklärt Nikolai begeistert. „Zum Beispiel können Menschen, die bisher Schwierigkeiten hatten, Gespräche in lauten Umgebungen herauszufiltern, aufgrund von Geräuschunterdrückungstechnologie Unterhaltungen besser folgen.“ Hörgeräte verstärken Geräusche. Das gesunde Ohr leitet alle Geräusche an das Gehirn weiter, das diese nach Relevanz filtert. Bei einem Hörgerät übernimmt diesen Vorgang die Technik der Geräuschunterunterdrückung. Sie identifiziert und filtert Geräuschquellen.
Ein weiterer spannender Aspekt in der Hörakustik ist die zunehmende Verknüpfung von Hörgeräten mit anderen Technologien. „Durch das Zusammenspiel von Hörgeräten mit Mobiltelefonen verbessert sich nicht nur das Hörerlebnis der Trägerinnen und Träger, sie können über ihre Geräte Anrufe tätigen oder Musik hören“, berichtet Nikolai.
Huth & Dickert berät zu Cochlea-Implantaten
„Darüber hinaus ist die Entwicklung von implantierbaren Hörhilfen ein weiterer Durchbruch. Cochlea-Implantate sind nützlich für Menschen, die unter schwerem oder gänzlichem Hörverlust leiden“, erzählt Nikolai. Der Name bezieht sich auf die im Innenohr liegende Hörschnecke (Cochlea). Die Hörhilfe besteht aus einem externen und einem implantierten Teil. Mit dem Implantat wird der beschädigte Teil des Ohrs umgangen und es werden elektrische Signale direkt an den Hörnerv gesendet, wodurch Betroffene Schritt für Schritt hören können.
Bei dieser Reise begleitet das Huth & Dickert-Team Betroffene: „Unsere Mitarbeitenden beraten rund um das Thema und übernehmen die Einstellung des Soundprozessors“, berichtet Nikolai. Das Angebot beinhaltet zudem sämtliche Hörtests. Sollte das Implantat beschädigt werden, bekommen Betroffene die passenden Ersatzteile.
„Obwohl mehr als 3 Millionen Menschen in Deutschland ein Hörgerät tragen, ist es für viele Betroffene ein sensibles Thema. Wir wollen mit unserem umfassenden Service die Angst vor Hörhilfen nehmen“, erzählt Nikolai. „Deswegen beantworten wir gerne alle Fragen und klären mögliche Irrtümer auf.“
Was ist Hörverlust und wie verhalte ich mich richtig?
Hörverlust (Schwerhörigkeit) bezeichnet eine eingeschränkte oder vollständige Unfähigkeit, Geräusche wahrzunehmen. Eine Hörminderung kann angeboren sein, aber auch plötzlich oder schleichend auftreten und beide Ohren oder nur eines betreffen. Die Symptome können variieren, aber sie umfassen oftmals Schwierigkeiten beim Verstehen von Gesprächen, insbesondere in lauter Umgebung.
Wer eine Hörminderung vermutet, sollte für eine Diagnose einen HNO-Arzt oder eine HNO-Ärztin aufsuchen. Hörakustiker führen anschließend verschiedene Hörtests durch. Sie bestimmen die Art und den Grad des Hörverlusts und empfehlen geeignete Hörhilfemaßnahmen. „Eines ist uns bei Huth & Dickert ein Anliegen: Bei einem Hörverlust ist es wichtig, sich nicht zu isolieren! Die Situation ist frustrierend, es gibt allerdings Lösungen, die helfen, damit umzugehen“, erklärt Nikolai.
Ausbildung zum Hörgeräteakustiker Als Meisterbetrieb freut sich die Firma Huth & Dickert über interessierte Nachwuchskräfte! Wer sich für hochsensible Elektronik und ausgefeilte Messmethoden begeistert, kann bei Huth & Dickert die Ausbildung zum Hörgeräteakustiker aufnehmen. Während dieser drei Jahre lernen Auszubildende, wie sie Hörtests durchführen, Hörgeräte anpassen und reparieren, und wie sie Kunden empathisch beraten. Entdecke einen Beruf, der Veränderung bewirkt: Jetzt für die Ausbildung zum Hörgeräteakustiker bewerben!
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