Das Ziel der Bundesregierung ist sportlich: Bis 2030 sollen sieben bis zehn Millionen E-Fahrzeuge in Deutschland zugelassen sein. Schmackhaft wird dieser Umstieg mit Förderungen und steuerlichen Anreizen gemacht, die ein E-Auto sehr viel finanzierbarer als noch vor Jahren werden lassen.
Für diese Zukunft, in der statt Diesel und Benzin dann Strom und Wasserstoff getankt werden, ist die Versorgung aber noch ein Problem. Stand heute wären die Stromnetze überlastet. Ein Beispiel dazu: Ein Mittelklasse-E-Auto des Herstellers Tesla tankt 70 Kilowattstunden Strom – pro Ladung. Das ist so viel wie ein Vier-Personen-Haushalt an Strom verbraucht – pro Woche. Dafür gibt es rund 550 Kilometer Fahrspaß. Und mit 55 Euro pro Ladung ist das Fahren mit einem Tesla nur etwas günstiger als mit einem Benziner.
Woher kommt die ganze Energie in Zukunft?
Der Wegfall von fossilen Energieträgern ist zwar ökologisch sinnvoll, wird ökonomisch aber Auswirkungen haben. Es gilt das alte Prinzip. Wird eine Ressource knapp, kostet sie mehr Geld. So passiert es auch mit Strom. Doch nach und nach werden für diese stromzehrende Zukunft mehr Lösungen entwickelt, um nicht nur den Bedarf zu decken, sondern diesen noch ökologisch nachhaltig zu erzeugen.
Wenige Meter Kabel zwischen Energieerzeugung und Verbrauchsstelle
Selbsterzeuger erleben eine Analogie zu Lebensmitteln: Regional ist besser. Strom wird zuhause nur wenige Meter Kabellänge von der Stromquelle entfernt verbraucht. Zentraler und autarker lassen sich die eigene Versorgung und der Weg in die E-Mobilität nicht gestalten.
Wetterunabhängige Stromerzeugung: Auch im tiefsten Winter grün tanken
Viele Hauseigentümer und Gewerbetreibende vertrauen deshalb auf Photovoltaik. Doch Photovoltaik hat eine Schwachstelle. Sie ist von der Sonne abhängig. Genau dort setzt eine energetische Lösung an, die umweltfreundlichen Strom auch unabhängig von Sonnenschein bei Tag und bei Nacht erzeugt: der „Dachs“.
Die hocheffiziente Energiezentrale ist im Kern eine Heizung, die jedoch zusätzlich Strom erzeugen kann. Wie eine herkömmliche Heizung wird durch den „Dachs“ Warmwasser für die Heizung, die Dusche und den Wasserhahn erzeugt. Gleichzeitig entsteht in der energetischen Umwandlung von Erdgas, von Flüssiggas oder – komplett CO2-frei – von Bio-Gas, Strom. Da der „Dachs“ also beim Heizen auch noch Strom erzeugt, kann dieser auch im Winter oder bei Nacht produziert werden – gerade dann wenn die meisten E-Autos zuhause geladen werden und kein PV-Strom zur Verfügung steht. „Im Gegensatz zu herkömmlichen Heizungen, die keinen Strom erzeugen, sparen Immobilienbesitzer dadurch bis zu 30 Prozent CO2 ein“, sagt SenerTec-Geschäftsführer Dr. Josef Wrobel.
Klimafreundlich und zukunftsfähig unterwegs
Das Unternehmen SenerTec produziert die innovative Heizung „Dachs“ in Schweinfurt. Dort wird die Produktion jeder einzelnen Anlage individuell überwacht und der Dachs stetig weiter entwickelt. Um zukunftsfähig zu bleiben, bietet der Hersteller unter anderem auch hochmoderne Brennstoffzellen-Heizungen an – auch diese produzieren hocheffizient Strom. Der nächste Meilenstein des Unternehmens: Vor wenigen Wochen erhielten mehrere Dachs-Modelle offiziell eine TÜV-Zertifizierung für bis zu 20 Volumenprozent Wasserstoff. Das bedeutet: Sie dürfen auch mit Erdgas betrieben werden, welchem bis zu 20 Prozent Wasserstoff beigemischt sind. Dieser Wert liegt deutlich über dem aktuellen Wasserstoffanteil der öffentlichen Erdgasversorgung. „Die TÜV-Zertifizierung bedeutet Zukunftssicherheit für alle künftigen Dachs-Betreiber“, freut sich SenerTec-Geschäftsführer Dr. Josef Wrobel.

Wie profitiert die E-Mobilität von einer Lösung wie dem „Dachs“?
In Zukunft können Besitzer eines neuen E-Autos ihr Fahrzeug also auch mit Strom aus der Heizung tanken. Das ermöglicht nicht nur eigenen Strom an Abend- und Nachtstunden, sondern garantiert auch Autarkie bei steigenden Strompreisen, insbesondere in Kombination mit einem Batteriespeicher. Das schont den Geldbeutel und die Umwelt gleichermaßen. „Unsere Vision ist es, dass jeder seinen eigenen, umweltfreundlichen Strom dezentral erzeugen sowie speichern kann und dadurch zum maximalen Energieselbstversorger wird“, sagt Wrobel.
Mit der Heizung Strom fürs E-Auto erzeugen
Der „Dachs“ ist mit seinen Vorzügen aber nicht nur eine alleinstehende Lösung für selbst erzeugten Strom. Er harmoniert auch mit einer bestehenden Photovoltaik-Anlage perfekt, da diese überwiegend am Tag und im Sommer läuft, und der Dachs hingegen in der Nacht und im Winter. Zusätzlich bietet SenerTec passend zum „Dachs“ einen Batteriespeicher wie auch eine Ladestation an, mit der gängige E-Fahrzeuge betankt werden können. Eben ganz im Stil eines ganzheitlichen Systems für die heranrollende E-Mobilität.
Vorteile eines „Dachs“-Systems:
- Verdienst nicht nur am selbst erzeugten, eingespeisten Strom, sondern auch am selbst genutzten Strom
- Zu jeder Zeit und unabhängig vom Wetter Strom selbst erzeugen
- Energiekosten sparen • CO2-Einsparung
- Passende Ergänzung zur bestehenden PV-Anlage
Interessiert? Hier erklärt SenerTec, wie das Auto einfach durch Strom aus der Heizung geladen werden kann.
Dieser Artikel wurde im Auftrag des Anzeigen-Kunden erstellt. Geschrieben und recherchiert hat ihn ein Mitarbeiter der Kunden-Redaktion.
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