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Immobilienmarkt im Wandel – warum Immobilienmakler noch nie so wichtig waren

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Immobilienmarkt im Wandel – warum Immobilienmakler noch nie so wichtig waren

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    Dieser Text richtet sich an alle, die etwas an ihrer Immobiliensituation verändern wollen, aber sich nicht trauen - weil das Geld fehlt, weil die Märkte zu unsicher sind, weil Unterstützung fehlt. Eines vorweg: das Schlimmste ist es, nichts zu tun und die Augen zu verschließen. Mit der Lektüre dieses Textes machen Sie also einen ersten, wichtigen Schritt in Richtung Erfolg.

    Entwicklung 1: Der Bauboom ebbt ab

    Ein eigenes Haus, eine neue Wohnung, ein besseres Lebensumfeld, das wünschen sich viele Menschen. Für viele unter uns blieb es im vergangenen Jahr allerdings bei diesem Traum: 2022 musste laut einer Umfrage des Bauherren-Schutzbunds (BSB) jeder zweite Bauwillige seine Hausbaupläne aufgeben. Steigende Zinsen, hohe Baupreise, wenig Hilfen vom Staat – ein Haus zu kaufen oder neu zu bauen war bis zuletzt ein sehr teure, wenn nicht sogar viel zu teure Angelegenheit. Der Bauboom ebbt ab. Diese Zurückhaltung hat weiterhin zur Folge, dass die Nachfrage nach Baukrediten empfindlich zurückgegangen ist – und auf dem niedrigsten Stand seit 2011 vor sich hindümpelt.

    Entwicklung 2: Die Mietpreise steigen

    Weil die Zahl der Menschen, die bauen oder Eigentum erwerben, abnimmt, steigt die Zahl der Menschen, die zur Miete wohnen. Dies führt dazu, dass die Mieten steigen, vor allem in den Städten und Stadtrandgemeinden. Im Vergleich zum Vorjahresquartal sind die Mieten im vierten Quartal 2022 bundesweit um durchschnittlich 6,5 Prozent gestiegen. Es gibt aktuell schlichtweg zu viele Mieter für zu wenig Mietwohnungen. Die Nachfrage übersteigt das Angebot. Die Politik reagiert auf diese Entwicklung viel zu träge und lässt Mieter im Regen stehen. Kurzum: Wer momentan zur Miete lebt, obwohl er sich eine eigene Wohnung oder ein eigenes Haus leisten könnte, verschenkt Geld.

    Entwicklung 3: Die Immobilienpreise fallen

    Eine gegenläufige Entwicklung lässt sich auf dem Immobilienmarkt beobachten. Im Ausgleich der Kräfte werden die Verhältnisse neu gewichtet: Die Immobilienpreise fallen – das berichtet sowohl der Verband deutscher Pfandbriefbanken (VDP) als auch das Statistische Bundesamt. Im letzten Viertel des vergangenen Jahres sanken die Preise um 1,8 Prozent, zum zweiten Mal in Folge. Zwar sind Häuser im Vergleich zum Jahr 2021 immer noch im Schnitt um 2,1 Prozent teurer, aber die Trendwende bleibt solide. Das wirkt sich auch auf die bereits erwähnten Baukredite aus. Es gibt aktuell hohe Schwankungen bei den Bauzinsen, insgesamt stagnieren sie, zuletzt sind sie sogar gefallen. Ein Haus zu kaufen, wird wieder attraktiver – und damit auch die Tatsache, ein Haus zu verkaufen.

    Entwicklung 4: Immobilienprofis sind gefragt

    Was bedeutet das jetzt für Personen, die ihre Eigentumsverhältnisse verändern wollen? Zunächst einmal dies: Sie sollten aktiv werden. Die Gelegenheiten werden wieder günstiger. Klar ist aber, dass der Markt bis auf Weiteres noch unübersichtlich bleibt – und es deswegen ratsam ist, sich von einem Profi an die Hand nehmen zu lassen. Denn eines darf man nicht vergessen: Kauf und Verkauf sind langwierige, komplizierte und volatile Prozesse. Nicht ohne Grund haben Immobilienmakler wieder alle Hände voll zu tun. Und das auf beiden Seiten – auf Verkäufer- und Käuferseite.

    Tatsache 1: Verkäufer brauchen Gespür

    Wer eine Immobilie verkaufen möchte, erzielt mit einem Makler einen angemessenen Preis. Immer. Angemessen bedeutet: nicht zu hoch und nicht zu niedrig. Denn was bei Immobiliengeschäften stets zum Problem wird, ist die Fehleinschätzung des Eigentümers. Nicht selten wird der gewünschte Preis zu hoch angesetzt, was kaufkräftige Kundschaft fernhält. Man bleibt auf der Immobilie sitzen und verpasst den richtigen Zeitpunkt. Umgekehrt kann falsche Bescheidenheit zum Geldverlust führen. Wer erwidert: „Ja, aber die hohen Maklerkosten!“ und eine Maklerbeauftragung ablehnt, erliegt tatsächlich einer Milchmädchenrechnung. Denn in den meisten Fällen überschreitet der mögliche Verlust die Kosten des Maklers um ein Vielfaches. Im Übrigen erhält der Makler sein Geld erst nach dem Verkauf einer Immobilie. Das garantiert doppelte Sicherheit.

    Tatsache 2: Käufer brauchen Geduld

    Wer ein Haus oder eine Wohnung kaufen möchte, spart mit einem Makler garantiert bares Geld und wertvolle Zeit. Wer schon einmal die Zeitungsinserate durchforstet hat, weiß das: Die Suche nach dem richtigen Objekt erfordert Geduld und Gespür. Hat man ein Objekt gefunden, gilt es den Verkäufer zu kontaktieren und die Bedingungen zu klären. Ein angestrebter Ortswechsel kann diesen Ablauf weiter verkomplizieren. Hat man es geschafft, alles zu klären, bleiben noch die konkurrierenden Wettbewerber, die ebenfalls Interesse am Objekt haben. Am Ende zieht man womöglich nach vielen Mühen den Kürzeren. Frustrationslevel: unendlich.

    Erkenntnis 1: Profi ist nicht gleich Profi

    Mit einem Makler vermeidet man das. Doch welcher Makler ist der Richtige? Er sollte in jedem Fall aus der Region kommen und die regionalen Verhältnisse kennen. Er sollte sich Zeit nehmen und sich nicht zu fein sein, vor Ort zu erscheinen, um alles zu begutachten und um Sie kennenzulernen. Er sollte Sie niemals unter Druck setzen, sondern ihre Bedürfnisse kennen. Er sollte Sie ehrlich beraten und Ihre Ängste und Sorgen ernst nehmen. Er sollte Probleme erkennen, an die Sie nicht gedacht haben – was ein guter Makler in jedem Fall leistet, denn er verfügt über Erfahrung und ist erfolgreich in seinem Beruf.

    Erkenntnis 2: Ruppert ist der Profi

    Mit Sicherheit gibt es eine ganze Reihe fähiger Makler in der Region. Ein Unternehmen fällt dabei aber besonders auf: Ruppert Immobilien. Das mainfränkische Unternehmen kennt den Markt in all seinen Details. An der Firmenspitze stehen die Mitglieder der Familie Ruppert, die mit Engagement und Ernsthaftigkeit Werte schaffen und erhalten. Kein kurzfristiger Profit, sondern langfristiger Erfolg ist das Ziel – die lange Firmengeschichte seit 1985, die längst in zweiter Generation fortgeschrieben wird, belegt das eindrucksvoll. Modern und angepasst sind die Methoden: Beratung und Einschätzung persönlich vor Ort oder online, mit einem menschlichen Gegenüber sowie per Algorithmus – Ruppert Immobilien beherrscht das zeitgemäße Maklergeschäft.

    Wenn Sie diesen Text bis hierhin gelesen haben, haben Sie den ersten, wichtigen Schritt gemacht. Nun folgt der zweite, noch wichtigere in Richtung Erfolg: Klicken Sie auf den Link und lernen Sie den Partner kennen, der Ihren Immobilientraum verwirklichen wird.

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