Konzerte gibt es keine. Die Theater sind dicht. Und neue Hollywoodstreifen kann niemand im Kino miterleben. Die kulturelle Szene in Würzburg liegt am Boden. Diese bittere Erfahrung hat auch die Fürstlich Castell’sche Bank machen müssen. „In den vielen Kundengesprächen, die wir über das Jahr führen, ist uns die teilweise sehr prekäre finanzielle Situation der Kulturtreibenden in der Pandemie sehr klar geworden“, sagt Klaus Vikuk, Mitglied des Vorstands der Fürstlich Castell’schen Bank. Das Bankhaus sah Handlungsbedarf und übernahm finanzielle Verantwortung.
WÜRZBURG