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WÜRZBURG: Arte Noah: Die Kunst fängt bei der Asymmetrie an

WÜRZBURG

Arte Noah: Die Kunst fängt bei der Asymmetrie an

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    Asymmetrische Kunst
    Asymmetrische Kunst Foto: Foto: Kohlhepp

    Warum den direkten Weg nehmen, wenn es auch Umwege gibt? In der Ausstellung „tiefen und höhen“ auf dem Würzburger Kunstschiff Arte Noah zeigt der Berliner Künstler Ulrich Riedel, Jahrgang 1979, unter anderem die Strecke Berlin–Würzburg als eine große mäandernde Skulptur. Das eigens für die Ausstellung und aus Würzburger Holz gefertigte Kunstwerk zeigt den Weg, den man von Würzburg nach Berlin entlang der Flüsse, vom Main bis zur Spree, zurücklegen könnte. Der Weg ist das Ziel und dieser Weg ist sicherlich aufregender als der direkte auf der Autobahn.

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