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Buddhistische Kunst aus der Mongolei

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Buddhistische Kunst aus der Mongolei

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    Carmen Meinert (Hg,.), Achim Bunz (Fotos): Buddha in der Jurte. Buddhistische Kunst aus der Mongolei (Hirmer, ca. 750 Seiten, ca. 550 Farbabbildungen, 24 x 28,5 cm, 138 Euro)Als die buddhistische Kunst im 17. Jahrhundert die Mongolei erreichte, wurde sie ein fester Bestandteil im Leben der Gläubigen. ebenso großformatige wie schwergewichtige Band zeigt eine repräsentative Auswahl exquisiter Objekte aus einer Privatsammlung und spiegelt die Bandbreite der Einflüsse von Tibet bis zur mandschurischen Qing-Dynastie. Mit dem mongolisch-buddhistischen Meister Zanabazar wurde im 17. Jahrhundert erstmals die aus Tibet stammende Bilderwelt in ihren vielfältigen Ausdrucksformen mongolisch gefärbt: Nicht nur Buddhas wanderten mit den Nomaden durch das weite Weideland, sondern auch zahlreiche farbenprächtige Bildnisse von Arhats, tibetischen Lehrmeistern, indischen Siddhas, Bodhisattvas, Meditations- und Schutzgottheiten. Die Sammlung, eine der größten mit Mongolica Europas, vereint viele Kostbarkeiten, darunter Rollbilder (Thangka), Figuren, Miniaturen (Tsaklis), Votivtäfelchen (Tshatshas), tragbare Schreine (Gungervaas), Amulette (Gaus) und Ritualgegenstände. Das Buch, das in deutsch-mongolischer sowie englisch-russischer Sprache erscheint, macht die Sammlung erstmals der Öffentlichkeit zugänglich. Präsentiert werden Stücke aus dem 17. bis 20. Jahrhundert sowie eine Auswahl erlesener Tibetica aus dem 11. bis 18. Jahrhundert. Zahlreiche Bildbeschreibungen erklären die buddhistische Ikonographie und ermöglichen dem Leser, sich die reichhaltige Symbolwelt der tantrisch-buddhistischen Tradition zu erschließen.
    Carmen Meinert (Hg,.), Achim Bunz (Fotos): Buddha in der Jurte. Buddhistische Kunst aus der Mongolei (Hirmer, ca. 750 Seiten, ca. 550 Farbabbildungen, 24 x 28,5 cm, 138 Euro)Als die buddhistische Kunst im 17. Jahrhundert die Mongolei erreichte, wurde sie ein fester Bestandteil im Leben der Gläubigen. ebenso großformatige wie schwergewichtige Band zeigt eine repräsentative Auswahl exquisiter Objekte aus einer Privatsammlung und spiegelt die Bandbreite der Einflüsse von Tibet bis zur mandschurischen Qing-Dynastie. Mit dem mongolisch-buddhistischen Meister Zanabazar wurde im 17. Jahrhundert erstmals die aus Tibet stammende Bilderwelt in ihren vielfältigen Ausdrucksformen mongolisch gefärbt: Nicht nur Buddhas wanderten mit den Nomaden durch das weite Weideland, sondern auch zahlreiche farbenprächtige Bildnisse von Arhats, tibetischen Lehrmeistern, indischen Siddhas, Bodhisattvas, Meditations- und Schutzgottheiten. Die Sammlung, eine der größten mit Mongolica Europas, vereint viele Kostbarkeiten, darunter Rollbilder (Thangka), Figuren, Miniaturen (Tsaklis), Votivtäfelchen (Tshatshas), tragbare Schreine (Gungervaas), Amulette (Gaus) und Ritualgegenstände. Das Buch, das in deutsch-mongolischer sowie englisch-russischer Sprache erscheint, macht die Sammlung erstmals der Öffentlichkeit zugänglich. Präsentiert werden Stücke aus dem 17. bis 20. Jahrhundert sowie eine Auswahl erlesener Tibetica aus dem 11. bis 18. Jahrhundert. Zahlreiche Bildbeschreibungen erklären die buddhistische Ikonographie und ermöglichen dem Leser, sich die reichhaltige Symbolwelt der tantrisch-buddhistischen Tradition zu erschließen.

    Carmen Meinert (Hg,.), Achim Bunz (Fotos): Buddha in der Jurte. Buddhistische Kunst aus der Mongolei (Hirmer, ca. 750 Seiten, ca. 550 Farbabbildungen, 24 x 28,5 cm, 138 Euro)Als die buddhistische Kunst im 17. Jahrhundert die Mongolei erreichte, wurde sie ein fester Bestandteil im Leben der Gläubigen. ebenso großformatige wie schwergewichtige Band zeigt eine repräsentative Auswahl exquisiter Objekte aus einer Privatsammlung und spiegelt die Bandbreite der Einflüsse von Tibet bis zur mandschurischen Qing-Dynastie. Mit dem mongolisch-buddhistischen Meister Zanabazar wurde im 17. Jahrhundert erstmals die aus Tibet stammende Bilderwelt in ihren vielfältigen Ausdrucksformen mongolisch gefärbt: Nicht nur Buddhas wanderten mit den Nomaden durch das weite Weideland, sondern auch zahlreiche farbenprächtige Bildnisse von Arhats, tibetischen Lehrmeistern, indischen Siddhas, Bodhisattvas, Meditations- und Schutzgottheiten. Die Sammlung, eine der größten mit Mongolica Europas, vereint viele Kostbarkeiten, darunter Rollbilder (Thangka), Figuren, Miniaturen (Tsaklis), Votivtäfelchen (Tshatshas), tragbare Schreine (Gungervaas), Amulette (Gaus) und Ritualgegenstände. Das Buch, das in deutsch-mongolischer sowie englisch-russischer Sprache erscheint, macht die Sammlung erstmals der Öffentlichkeit zugänglich. Präsentiert werden Stücke aus dem 17. bis 20. Jahrhundert sowie eine Auswahl erlesener Tibetica aus dem 11. bis 18. Jahrhundert. Zahlreiche Bildbeschreibungen erklären die buddhistische Ikonographie und ermöglichen dem Leser, sich die reichhaltige Symbolwelt der tantrisch-buddhistischen Tradition zu erschließen.

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