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Würzburg: Claudia Lichte: Abschied von Adam und Eva auf der Festung

Würzburg

Claudia Lichte: Abschied von Adam und Eva auf der Festung

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    Claudia Lichte im Gespräch mit Gästen im Museum für Franken. An Ausstattung und Architektur des Hauses konnten sie und ihr Team wenig ändern, deshalb entwickelten sie vielseitige Zusatzangebote.
    Claudia Lichte im Gespräch mit Gästen im Museum für Franken. An Ausstattung und Architektur des Hauses konnten sie und ihr Team wenig ändern, deshalb entwickelten sie vielseitige Zusatzangebote. Foto: Daniel Peter

    Claudia Lichte war 25 Jahre lang prägende Kraft auf der Würzburger Festung. Die promovierte Kunsthistorikerin, Jahrgang 1958, kam nach Stationen in Hamburg und Stuttgart 1995 als Kuratorin an das damalige Mainfränkische Museum. 2004 wurde sie dessen Leiterin. Als das Haus 2017 als "Museum für Franken – Staatliches Museum für Kunst- und Kulturgeschichte in Würzburg" in die Trägerschaft des Freistaats überging, wurde sie Stellvertreterin des neuen Direktors Erich Schneider. Im Gespräch erklärt sie, warum sie sich ihr letztes Jahr im Dienst anders vorgestellt hatte und warum es ihr dennoch nicht schwerfällt, das Museum mitten im Umbauprozess in jüngere Hände zu übergeben.

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