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Die Schlümpfe schlumpfen erstmals dreidimensional

Kultur

Die Schlümpfe schlumpfen erstmals dreidimensional

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    Sagt mal, von wo kommt ihr denn her? Aus Schlumpfhausen, bitte sehr!
    Sagt mal, von wo kommt ihr denn her? Aus Schlumpfhausen, bitte sehr! Foto: Foto: Sony Pictures

    Die Schlümpfe

    : 1958 hat der belgische Zeichner Peyo die Schlümpfe erfunden – mittlerweile sind sie in der ganzen Welt bekannt. Nun wurden sie modernisiert und kommen mit ihrem ersten Schlumpf-Film in 3-D in die Kinos. Papa Schlumpf und fünf andere gelangen nach New York, ebenso wie der böse Zauberer Gargamel. Das Schlumpf-Sextett steht vor einem großen Abenteuer: Es muss unbedingt nach Schlumpfhausen zurückkommen und darf nicht Gargamel in die Hände fallen. Ein schön gestalteter Spaß für die ganze Familie, mit echten Schauspielern an der Seite der computeranimierten blauen Wesen. Gelungenes Comeback der Schlümpfe mit guten Gags: • • • • • ο

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    Super 8

    : Mit einer Super-8-Kamera ziehen sechs Teenager nachts heimlich los, um einen Zombiefilm zu drehen. Sie ahnen nicht, dass ihnen dabei ein waschechtes Alien über den Weg läuft. Mit einem spektakulären Eisenbahncrash nimmt das Gruselspektakel seinen Lauf. Regisseur J.J. Abrams („Cloverfield“) und Produzent Steven Spielberg stellen dabei aber sicher, dass die packende Story nicht von Action und Spezialeffekten erdrückt wird. Hinter den mysteriösen Vorfällen und dem Eingreifen des Militärs kommt immer wieder die Kleinstadtidylle der 1970er Jahre zum Vorschein. Hollywoods junger Nachwuchs kommt in „Super 8“ ganz groß heraus, Erwachsene spielen nur Nebenrollen. Eine willkommene Abwechslung im Blockbuster-Einerlei: • • • • • ο

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    Plötzlich Star:

    Drei junge Amerikanerinnen, darunter Disney-Channel-Star und Justin-Bieber-Freundin Selena Gomez, reisen nach Paris und sind etwas enttäuscht, wie unglamourös die Stadt der Liebe sein kann. Doch dann wird das texanische High-School-Girl Grace (Gomez) mit der reichen britischen Erbin Cordelia verwechselt. Auf diese Weise erschleicht sie sich und ihren beiden Freundinnen ein paar mondäne Tage in Monaco am Mittelmeer. Der unoriginelle Streifen fühle sich wie das Remake eines biederen 50er-Jahre-Films an, schrieb die „New York Times“ – und hatte ein bisschen Recht. Doch junge Kinobesucher möchten bisweilen vielleicht auch nur ein paar kurzweilige Minuten rund um Freundschaft und Flirten sehen: • • ο ο ο ο

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    Angele und Tony:

    Um neu anzufangen und vor allem, um ihren kleinen Sohn nach der Haft wiederzubekommen, braucht Angele einen Mann. Den findet sie über eine Kontaktanzeige. Doch Tony lässt sich von der schönen, aber auch rätselhaften Frau nicht locken. Er kann kaum glauben, dass Angele tatsächlich ihn, den korpulenten, schweigsamen Fischer meint. Trotzdem lässt er sie in seinem Haus wohnen und gibt ihr Arbeit. Langsam, sehr langsam entwickelt sich eine Vertrautheit, die so gar nicht in die Klischees von Liebesfilmen passen will. Alix Delaporte hat einen wunderschönen Film vor der rauen Kulisse der Normandie geschaffen, der auch dank der beiden tollen Hauptdarsteller (Clotilde Hesme und Grégory Gadebois) den Zuschauer einfängt. Wie aus Berechnung Liebe entsteht, wird grandios gezeigt: • • • • • ο

    Casablanca Ochsenfurt

    ONLINE-TIPP

    Aktuelle Kino-Trailer: www.mainpost.de

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