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WÜRZBURG: Herbert Pixner: Ein Musiker sprengt Grenzen

WÜRZBURG

Herbert Pixner: Ein Musiker sprengt Grenzen

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    Von wegen uncool! Herbert PIxner mit der diatonischen Harmonika. Am 22. September kommt der Musiker mit seiner Band nach Würzburg.
    Von wegen uncool! Herbert PIxner mit der diatonischen Harmonika. Am 22. September kommt der Musiker mit seiner Band nach Würzburg. Foto: Foto: aufgeigen.at

    Als ginge es um traditionelle „Stubenmusi“, tritt das Herbert Pixner Projekt mit Ziehharmonika, Gitarre, Harfe und Kontrabass auf. Dann folgt die Überraschung: Die Band macht eine Art von Musik, die in keine Schublade passt. Emotional, fetzig, nachdenklich, irgendwo zwischen Gypsy-Jazz, Blues, Rock, Weltmusik und Volkstümlichem. Pixner, 1975 in Meran geboren, verkündete das musikalische Credo im Booklet der CD „Na und?!“: „Wir nehmen es halt etwas lockerer.“ Am 22. September kommt das Herbert Pixner Projekt ins Würzburger Congress Centrum (CCW). Die neue Scheibe „Lost Elysion“ erscheint am 27. Juli. Herbert Pixner prägt den Sound durch seine diatonische Harmonika. Er greift aber auch gerne zu Klarinette, Saxofon oder Trompete.

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