Als kokainsüchtiges Gangsterliebchen an der Seite von Al Pacino feierte Michelle Pfeiffer Anfang der 80er Jahre in „Scarface“ ihren Durchbruch. In „Gefährliche Liebschaften“, „Die Hexen von Eastwick“, „Frankie & Johnny“ und „Die fabelhaften Baker Boys“ bewies sie ihre enorme Wandlungsfähigkeit. Nun ist die 51-Jährige, die dreimal für einen Oscar nominiert war, in „Chéri – Eine Komödie der Eitelkeiten“ des britischen Regisseurs Stephen Frears zu sehen, der am Donnerstag in die Kinos kommt. Ein Gespräch über Schönheits-OPs und ihren Spaß am Arbeiten.
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