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WÜRZBURG: Jazz in der NS-Zeit: Musik statt Selbstmitleid

WÜRZBURG

Jazz in der NS-Zeit: Musik statt Selbstmitleid

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    Alexander Scheller, Lorenz Huber und Sebastian Wagner (von links) interpretieren Viktor Ullmann.
    Alexander Scheller, Lorenz Huber und Sebastian Wagner (von links) interpretieren Viktor Ullmann. Foto: Foto: Thomas Obermeier

    „Hallo, ich bin Viktor Ullmann“, sagt der junge Pianist. Soeben hat er mit seinem Ensemble den fünften Satz aus seiner Klaviersonate Nr. 7 gespielt. Doch der junge Pianist heißt in Wirklichkeit nicht Viktor Ullmann. Viktor Ullmann wurde 1944 in Auschwitz ermordet.

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