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WERTHEIM: Neuer Ärger um Hörls Hitlerzwerge

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Neuer Ärger um Hörls Hitlerzwerge

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    Es ist das erste Mal überhaupt, dass Hörl seine Wichtel-Installation auf einem öffentlichen Platz präsentiert. „Ich will damit aufzeigen, dass rechtes Gedankengut in den Köpfen von uns allen steckt“, sagt Hörl, der auch Präsident der Akademie der Künste in Nürnberg ist. Die Figur des Gartenzwergs erscheint ihm dafür besonders geeignet: Mit ihr könne er „nicht ganz ernst und ohne Zeigefinger ein ernstes Thema bearbeiten“. Dass er damit provoziert, nimmt Hörl in Kauf. „Ich brauche natürlich einen Aspekt, der stark genug ist, um Diskussionen anzukurbeln.“ In Straubing ist der Ärger bereits vor der Eröffnung groß. „Schon im Vorfeld gibt es Widerstand: politischen, bürgerlichen und von Kollegen“, berichtet Hörl.

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