Sie waren einfach da. Und sie wollten nicht mehr verschwinden. Als hätten sie ihm beim Schreiben - plötzlich und unvermittelt - über die Schulter geschaut, sagt Roman Rausch. Als wollten Kilian und Heinlein mitmischen – und wieder ermitteln. Es war Februar, Roman Rausch hatte am Text von „Wunderland“ gesessen. Jener Revue, die im Sommer in Gerolzhofen uraufgeführt werden sollte. So jedenfalls war der Plan. Und beim Thema Terror, Radikalisierung . . . da waren seine Ermittler aus dem Nichts aufgetaucht. Waren da, spukten herum – und gingen Roman Rausch nicht wieder aus dem Kopf.Kilian und Heinlein? Tatsächlich?
Neuer Krimi: Roman Rauschs Würzburger Kommissare sind zurück

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