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HAMBURG: Serie mit Frier als Experiment

HAMBURG

Serie mit Frier als Experiment

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    Annette Frier in der Sat.1-Serie „Danni Lowinski“.
    Annette Frier in der Sat.1-Serie „Danni Lowinski“. Foto: FOTO Sat.1

    (dpa) Neues Serien-Experiment auf Sat.1: Am 11. Januar (20.15 Uhr) startet der Münchner Privatsender die auf 13 Teile angelegte Produktion „Danni Lowinski“ mit der Komikerin Annette Frier in der Hauptrolle, wie Sat.1 mitteilte. Frier spielt darin eine Kölner Rechtsanwältin, die statt in einer Anwaltskanzlei ihre Mandanten an einem Klapptisch in einer Einkaufspassage empfängt. Zwischen Parkhauslift und Schlüsseldienst bietet sie Rechtsberatung für einen Euro pro Minute an. Ideal für ihre Klienten, die zwar rechtliche Probleme haben, aber kein Geld für einen teuren Anwalt.

    Zu ihren Mandanten gehören unter anderem eine philippinische Putzfrau, die nach fünf Jahren Schwarzarbeit mit 500 Euro abgespeist werden soll, und eine Prostituierte aus Kasachstan, die Probleme mit ihrer Aufenthaltserlaubnis hat.

    Authentische Figuren

    „Unsere Figuren sind authentisch angelegt und zeigen das Leben mit all seinen Facetten“, sagte Frier in der Sat.1-Mitteilung. „Sie haben keine Luxus-Probleme, und Danni ist keine Staranwältin.“ Die Rolle ihres Gegenspielers, Staranwalt Oliver Schmidt, übernimmt Jan Sosniok. Zwischen ihm und Danni sprühen Funken in allen Lebensbereichen. Frier: „Das ist Champagner- gegen Bierdosengesellschaft.“

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