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SCHREIBER:: Torturmtheater: Emmas Glück - Interview

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Torturmtheater: Emmas Glück - Interview

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    Sehnsüchte: Deborah Müller als Emma im Sommerhäuser Torturmtheater.
    Sehnsüchte: Deborah Müller als Emma im Sommerhäuser Torturmtheater. Foto: Foto: Daniel Peter

    Dass sie einmal Autorin werden würde, ward Claudia Schreiber, Jahrgang 1958, nicht an der Wiege gesungen. Sie stammt aus einem kleinen nordhessischen Dorf, hat nach dem Studium als gelernte Redakteurin, Reporterin, Moderatorin gearbeitet und mit ihrer Familie in Moskau und Brüssel gelebt. Heute arbeitet sie als freie Autorin in Köln. Sie weiß, wovon sie erzählt, wenn sie, eingebettet in eine ebenso skurrile wie ans Herz gehende Liebesgeschichte, in ihrem Roman „Emmas Glück“ die existenziellen Themen des Lebens behandelt. Der im Jahr 2003 erschienene Roman ist zwei Jahre später mit Jördis Triebel und Jürgen Vogel verfilmt und mittlerweile in zehn Sprachen übersetzt worden, wird in diesem Jahr noch als Bühnenfassung in Bamberg und Oldenburg zu sehen sein. Das Torturmtheater in Sommerhausen zeigt ihn als Ein-Frauen-Bühnenstück.

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