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FRANKFURT: Vom Sissi-Kleid bis zum Oscar von Maximilian Schell

FRANKFURT

Vom Sissi-Kleid bis zum Oscar von Maximilian Schell

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    (dpa) Eine handbemalte Laterna Magica, die Handkamera aus dem Film „Das Boot“ und ein Oscar von Maximilian Schell – das sind nur einige der Schmuckstücke aus der neuen Dauerausstellung im Deutschen Filmmuseum Frankfurt. Andere Exponate in der mit rund 1,8 Millionen Euro neu gestalteten und etwas vergrößerten Schau sind ein „Sissi“-Kleid von Romy Schneider, Originalkostümteile aus dem „Alien“-Film von Ridley Scott und ein Szenenentwurf aus Steven Spielbergs „A.I. Artifical Intelligence“ (Künstliche Intelligenz). Nach rund 20 Monaten Umbauzeit eröffnet das Filmmuseum in dem Gründerzeithaus am Frankfurter Museumsufer am 14. August wieder.

    Die Kosten für den Umbau der historischen Villa am Main bezifferte die Museumsleitung bei einem Rundgang über die Baustelle auf rund zwölf Millionen Euro – dazu kommen die 1,8 Millionen für die auf zwei der fünf Stockwerke verteilte Dauerausstellung zum Thema Filmisches Sehen und Erzählen. Die Dauerausstellung bietet auch mehrere interaktive Stationen.

    Am Eröffnungstag, Sonntag, 14. August, hat das Museum von 10 bis 22 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei. Künftig dann täglich außer montags von 10 bis 18 Uhr, mittwochs von 10 bis 20 Uhr.

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