Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Kultur
Icon Pfeil nach unten

SCHWEINFURT: Wahlverwandtschaften in Schweinfurt: Goethe-Roman als intensives Theater

SCHWEINFURT

Wahlverwandtschaften in Schweinfurt: Goethe-Roman als intensives Theater

    • |
    • |
    Wahlverwandtschaften: HansPiesbergen (Eduard), Wenonah Wildblood (Ottilie), Christian Kaiser (Otto) und Julia Jaschk(Charlotte, von links).Foto: Kempf
    Wahlverwandtschaften: HansPiesbergen (Eduard), Wenonah Wildblood (Ottilie), Christian Kaiser (Otto) und Julia Jaschk(Charlotte, von links).Foto: Kempf

    Schon Bert Brecht sah in Goethes „Wahlverwandtschaften“ nicht nur den Roman, sondern vor allem, wegen der starken Dialoge, ein Theaterstück, ohne sich jedoch daran zu versuchen. Es hat dazu mehrere Anläufe anderer gegeben, den überzeugendsten von Thomas Benjamin, dessen Fassung vor ziemlich genau 25 Jahren auch im Schweinfurter Theater gefeiert wurde. Jetzt, zur Eröffnung der neuen Saison, wieder „Wahlverwandtschaften“. Diesmal in der Bearbeitung und Regie von Silvia Armbruster, für die Theatergastspiele Kempf.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden