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Würzburg: Warum für den Liedermacher Pippo Pollina die Liebe ein hochpolitisches Thema ist

Würzburg

Warum für den Liedermacher Pippo Pollina die Liebe ein hochpolitisches Thema ist

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    Pippo Pollina: "Wir Europäer müssen endlich zu einer gemeinsamen Position finden."
    Pippo Pollina: "Wir Europäer müssen endlich zu einer gemeinsamen Position finden." Foto: Dita Vollmond

    Spätestens seit Pippo Pollina 1993 für ein ganzes Jahr mit Konstantin Wecker auf Tour ging, hat der italienische Liedermacher auch in Deutschland viele Fans. Entdeckt wurde er Mitte der 1980er Jahre, als er in Luzern Straßenmusik machte. Heute zählt Pippo Pollina, geboren 1963 auf Sizilien, europaweit zu den bekanntesten italienischen Cantautores mit politischem Anspruch. Geprägt von den Erfahrungen mit der Mafia auf seiner Heimatinsel, setzt er sich mit poetischen Mitteln für den Frieden und gegen Machtmissbrauch und Korruption ein. Pippo Pollina lebt seit über 20 Jahren in der Schweiz und spricht ausgezeichnet Deutsch. Am 13. März stellen er und sein Palermo Acoustic Quintet das neue Album "Canzoni Segrete" ("Geheime Lieder") in der Würzburger Posthalle vor.

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