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Was Dan Brown an Edward Snowden gefällt

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Was Dan Brown an Edward Snowden gefällt

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    Dan Brown: „Ich bin kein Verschwörungstheoretiker, im Gegenteil. Ich bin Skeptiker.“
    Dan Brown: „Ich bin kein Verschwörungstheoretiker, im Gegenteil. Ich bin Skeptiker.“ Foto: Foto: dpa

    Bestsellerautor Dan Brown (49) hat Verständnis für die Geheimnisse von Regierungen. Er habe Sympathien für Edward Snowdens Enthüllungen, „aber die Wirklichkeit ist, dass manche Informationen aus einem bestimmten Grund geheim sind“, sagte der US-amerikanische Schriftsteller im Interview in Miami. In seinen Romanen wie „Sakrileg“ (im Original „The Da Vinci Code) oder „Illuminati“ kommt der Symbolforscher Robert Langdon düsteren Kirchengeheimnissen und globalen Verschwörungen auf die Spur, so auch in seinem jüngsten Werk, betitelt „Inferno“, das seit Monaten in den Bestsellerlisten steht. Im Gespräch erklärt Dan Brown, warum Verschwörungstheorien und Religionen beliebt sind – und nach welchem Kriterium er seine Bücher schreibt.

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