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Bedford-Strohm tut der Kirche gut

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Bedford-Strohm tut der Kirche gut

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    Gut besuchter Abschlussgottesdienst: Der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm, die wiedergewählte Synoden-Vorsitzende Irmgard Schwaetzer (Mitte) und Pfarrerin Jutta Müller-Schnurr am Sonntag in der Würzburger St. Johannis-Kirche.
    Gut besuchter Abschlussgottesdienst: Der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm, die wiedergewählte Synoden-Vorsitzende Irmgard Schwaetzer (Mitte) und Pfarrerin Jutta Müller-Schnurr am Sonntag in der Würzburger St. Johannis-Kirche. Foto: Foto: Patty Varasano

    Gern hätte man gewusst, was denn wohl Hermann Gröhe zu den klaren Ansagen zur Flüchtlingspolitik seiner Mitsynodalen gesagt hätte. Doch der Bundesgesundheitsminister von der CDU, engagierter Christ und einer der 120 Mitglieder des evangelischen Kirchenparlaments, das am Wochenende in Würzburg tagte, fehlte bei der konstituierenden Sitzung der Synode. Die Forderungen nach mehr Humanität, nach mehr Engagement im Mittelmeer, mehr legalen Zuwanderungsmöglichkeiten werden die Regierung von Angela Merkel aber auch so erreichen. Bleibt die Frage, ob sie Folgen haben.

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