Mittlerweile falle es nicht nur ihm auf, dass „seine Zeitung sehr einseitig und keinesfalls neutral“ zum Kreuzerlass schreibe, teilt mir Herr T.R. aus dem Nordosten Unterfrankens mit. Das sei „in allen möglichen Formen (z.B. Kommentare oder ähnliche Berichte) vorzufinden.“ Weiter wörtlich: „Es erweckt <…> den Eindruck, dass die Macher Ihrer Zeitung mit aller Macht versuchen, <…> Meinungsbeeinflussung zu betreiben…“ Das sei so, obwohl in „repräsentativen Umfragen unumstößlich festgestellt“ ist, dass eine Mehrheit „den Kreuzerlass des Ministerpräsidenten unterstützt.“
LESERANWALT