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Würzburg: Leseranwalt: Was bei Leserbrief-Kürzungen entscheidend ist

Würzburg

Leseranwalt: Was bei Leserbrief-Kürzungen entscheidend ist

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    Wer einen Leserbrief für die Zeitung schreibt, hat sich in der Regel jedes Wort gut überlegt. Wenn die Redaktion dann etwas kürzt, kann das beim Verfasser zu Unmut führen.
    Wer einen Leserbrief für die Zeitung schreibt, hat sich in der Regel jedes Wort gut überlegt. Wenn die Redaktion dann etwas kürzt, kann das beim Verfasser zu Unmut führen. Foto: Carmen Ramos

    Gekürzte Leserbriefe in der Zeitung sorgen regelmäßig für Unmut bei den Verfassern. Verständnis habe ich dabei für Leserinnen oder Leser, die kritische Briefe zu Artikeln verfasst haben und sich ärgern, wenn diese in gekürzter Form veröffentlicht werden. Das ist nachvollziehbar: Denn wer sich einmal entschließt, seine Meinung in der Zeitung öffentlich kundzutun, hat sich in der Regel jeden Satz reiflich überlegt. Dann schmerzt es, wenn auch nur eine Satz in der Veröffentlichung fehlt.

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