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LESERANWALT: Weischenberg: Zu wenige Journalisten aus unteren sozialen Schichten

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Weischenberg: Zu wenige Journalisten aus unteren sozialen Schichten

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    Angela Merkel spricht in Salzburg mit Journalisten zum Fall Hans-Georg Maaßen.
    Angela Merkel spricht in Salzburg mit Journalisten zum Fall Hans-Georg Maaßen. Foto: FRANZ NEUMAYR (APA)

    Dass in Deutschland im Laufe der letzten rund zwei Jahrzehnte die Zahl der hauptberuflichen Journalistinnen und Journalisten, also jenen, die von dieser Profession leben, von 54.000 auf 41.000 geschrumpft ist, steht im Grundsatzvortrag des Kommunikationswissenschaftlers Siegfried Weischenberg, den dieser kürzlich beim Herbstforum der Initiative Qualität im Journalismus im Deutschlandradio in Berlin gehalten hat. Passend dazu lautete die Fragestellung der Veranstaltung „Journalismus auf guten Wegen?“ Umfangreich und aufschlussreich hat Weischenberg darüber befunden.

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