Es ist eine diktatorische Maßnahme und ein gebrochener Amtseid, was sich die Bundeskanzlerin im Alleingang mit der Genehmigung der Einreise von Tausenden unkontrollierten Flüchtlingen geleistet hat. Das ist ein Vertrauensbruch gegenüber dem deutschen Volk.
Rudolf Gfrerer, 97447 Gerolzhofen
Die CSU hadert bei der Flüchtlingspolitik also mit Frau Merkel. Ist denn irgendjemand da draußen, der glaubt, was uns die C-Parteien aufzutischen versuchen? Unsere Handy-affine Kanzlerin soll aus Gutmenschentum im Alleingang – ohne vorherige Rücksprache bei SPD und CSU – entschieden haben, die Tore Deutschlands komplett niederzureißen? Ich komme mir vor wie in einem schlechten Hollywoodfilm. Merkel spielt guter Polizist, die Seehofers mimen den bösen Polizisten. Spannung wird erzeugt für das Publikum, je nach Grundeinstellung kann es sich der einen oder anderen Seite zugehörig fühlen. Das Drehbuch ist so durchschaubar wie bei der „Griechenlandrettung“. Das Miauen des bayerischen Löwen wäre nur glaubhaft, wenn er jetzt endlich die GroKo verlassen würde.
Stefan Lenzer, 97346 Dornheim
Nein, ich klatsche nicht Beifall, wenn Hunderttausende Muslime de facto illegal in unser Land kommen, nur legitimiert, weil Kanzlerin Merkel in Gutsherrenmanier eigenmächtig geltendes EU-Recht außer Kraft setzt. Ich lasse mich auch nicht von einer teils irreführenden Berichterstattung täuschen, wonach auf ihren Titelseiten leidende Kinder mit ihren Müttern abgebildet werden, obwohl der überwiegende Teil der Asylanten aus jungen Männern besteht. Die Masse der Flüchtlinge sind Angehörige einer Religion, die verantwortlich dafür ist, dass Christen im Nahen Osten seit Jahren unterdrückt, verfolgt, vertrieben und ermordet werden. Der Islam ist eine frauenfeindliche, gewalttätige und intolerante Religion, die es nicht einmal erlaubt, verschiedene Strömungen innerhalb dieser Religion friedlich miteinander leben zu lassen. Darüber sollten sich auch die selbst ernannten „Gutmenschen“ hierzulande mal Gedanken machen.
Ralf Papke, 97456 Pfändhausen
Wer viel tut, kann etwas falsch machen. Wer viel redet, kann alles falsch machen. Im Namen aller, die in diesen Zeiten das Notwendige tun.
Erika Münzer, 97616 Bad Neustadt