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Trump hat zumindest keinen Krieg angezettelt

Leserbriefe

Trump hat zumindest keinen Krieg angezettelt

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    Es ist schon erstaunlich, mit welchen Hetz- und Haßworten unsere Medien Donald Trump beschimpfen. Er sei ein Terror-Präsident gewesen, noch mehr ein Staatsfeind seine Landes. Da sollten Sie sich nicht wundern, wenn an Ihrem Beispiel auch andere sich das Recht auf Haß und Beleidigungen herausnehmen. Sicher sind manche vom Trumps Entscheidungen sehr zu kritisieren, so das vorsätzliche Ermorden des irakischen Generals Soleimani im Januar 2020, so seine Haltung zu dem für uns und Europa so lebenswichtigen Projekt Northstream 2, was übrigens sein Nachfolger ähnlich sieht. Kein Wort, dass mit Trump der erste Präsident der USA – von Kennedy abgesehen – seit 1945 keinen neuen Krieg begonnen hat. Das war echt eine Superleistung. Was können wir da von seinem Nachfolger Biden vergleichbares erhoffen? Zu viel mitgezündelt hat dieser in der Vergangenheit. Sogar der mit der Behauptung von Massenvernichtungswaffen erlogene Überfall auf den Irak wurde von ihm massiv befürwortet und begrüßt. Sollte er sich nicht geändert haben, was nicht zu erwarten ist, stehen uns heiße Zeiten bevor.

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