Unter Terrorismusvorwurf hat der russische Inlandsgeheimdienst FSB nach eigenen Angaben in Kaliningrad einen deutschen Staatsbürger festgesetzt. Es handele sich um einen 1967 geborenen Mann aus Hamburg, meldeten russische Nachrichtenagenturen. Bei der Einreise aus Polen in die russische Ostsee-Exklave seien in seinem Auto 50 Gramm Flüssigsprengstoff sichergestellt worden. Nach Angaben des Auswärtigen Amts in Berlin wurde der Mann bereits im Oktober festgenommen.
Moskau/Berlin