Weltweit sind nach Schätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahr 2021 rund 300.000 Menschen ertrunken. Das geht aus dem nun veröffentlichen WHO-Report zum Ertrinkungstod hervor. Mit jeweils rund 83.000 ertranken die meisten Menschen demnach in Südostasien und der Pazifik-Region, zu der auch Ostasien gehört. Seit dem Jahr 2000 ist den Angaben zufolge die Häufigkeit dieser Todesart um 38 Prozent gefallen. Den stärksten Rückgang gibt es demzufolge mit 68 Prozent in Europa. In Afrika ist dagegen kein markantes Minus festzustellen.
Genf