Gerd Müller mahnt Habeck: Klimaschutz global denken

Der Ex-Entwicklungsminister und Unido-Direktor sieht den Schlüssel zur Rettung des Klimas weniger in deutschen Heizungskellern. Sondern vielmehr in Afrika.
Braunkohlekraftwerk Jänschwalde.jpeg       -  Braunkohlekraftwerk Jänschwalde: Deutschland will aus der Kohlekraft aussteigen, andere Länder beginnen erst mit der Nutzung.
Foto: Patrick Pleul, dpa (Archivbild) | Braunkohlekraftwerk Jänschwalde: Deutschland will aus der Kohlekraft aussteigen, andere Länder beginnen erst mit der Nutzung.

Er ist zurück in Berlin und nervt mal wieder eine Bundesregierung: Ex-Entwicklungsminister Gerd Müller geht mit der Klimaschutzpolitik von Habeck & Co hart ins Gericht. Deutschland dürfe bei der Energiewende nicht nur auf sich selbst blicken, mahnt er. Mit Milliardensummen wie für den umstrittenen Heizungstausch könne etwa in Afrika ein Vielfaches an Kohlendioxid eingespart werden. Der CSU-Politiker, der heute eine Organisation der Vereinten Nationen leitet, sagte unserer Redaktion: "Deutschland leistet viel beim Klimaschutz.

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.

Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.

Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.

Wenn Sie die tägliche Zeitung abonniert haben, ist der Zugang für Sie gratis. Jetzt mit Kundennummer registrieren!