Wer hinter dem Pipeline-Anschlag steckt, bleibt pure Spekulation

Ergebnisse einer Medienrecherche legen nahe, dass der Anschlag auf Nord Stream seinen Ausgang in Rostock nahm. Wer den Sabotageakt befohlen hat, bleibt unklar.
Gasleck bei Nord Stream 1       -  Die Bilder von den gigantischen Strudeln nach den Detonationen in der Ostsee gingen um die Welt. Eine Medienrecherche legt nahe, dass eine pro ukrainische Gruppe für die Anschläge auf die submarinen Gaspipelines verantwortlich ist.
Foto: Swedish Coast Guard, dpa | Die Bilder von den gigantischen Strudeln nach den Detonationen in der Ostsee gingen um die Welt. Eine Medienrecherche legt nahe, dass eine pro ukrainische Gruppe für die Anschläge auf die submarinen Gaspipelines verantwortlich ist.

Wer war nicht alles schon als Täter enttarnt: Ganz klar, eine russische Kommandoaktion, um den Westen zu destabilisieren, sagten die einen. Unsinn, nur die USA profitieren davon, Löcher zu sprengen – Uncle Sam ist schuld, sagten die anderen. Jetzt deutet eine – nach allem was man weiß – seriöse Medienrecherche darauf hin, dass der beispiellose Anschlag auf submarine Gaspipelines vom Rostocker Hafen aus seinen Ausgang nahm. 

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