Je höher die Zahlen klettern, umso rauer wird der Ton zwischen Bund, Ländern und Kommunen: Die Aufnahme von Flüchtlingen, Migranten und Kriegsvertriebenen aus der Ukraine entwickelt sich zu einem Dauer-Streitthema ohne echte Lösungsansätze. Auch nach dem Migrationsgipfel, den Bundesinnenministerin Nancy Faeser im Februar einberufen hatte, ist keine gemeinsame Linie in Sicht. Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, Helmut Dedy, fordert den Bund auf, sich stärker um die Unterbringung der Menschen zu kümmern.
Mehr Flüchtlinge kommen ins Land: Kommunen machen Druck auf Bund

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