Union will Sexkauf unter Strafe stellen

CDU und CSU sehen die Legalisierung der Prostitution als gescheitert an und fordern strengere Regeln. Taugt Schweden zum Vorbild?
Prostituierte im Bordell.jpeg       -  Eine Prostituierte liegt in einem Bordell auf einem Bett. Geht es nach der Union, soll bezahlter Sex unter Strafe gestellt werden.
Foto: Oliver Berg, dpa | Eine Prostituierte liegt in einem Bordell auf einem Bett. Geht es nach der Union, soll bezahlter Sex unter Strafe gestellt werden.

Im "Bordell Europas" könnten die verführerisch blinkenden roten Lichter bald ausgehen. Denn die Union will den Kauf von Sex verbieten und das aktuell geltende Prostitutionsgesetz kippen. Ziel sei es, die betroffenen Frauen vor Gewalt und Ausbeutung zu schützen. Das geht aus einem neuen Positionspapier der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag hervor.

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