Generalsekretär Paul Ziemiak hätte es eigentlich bei diesem einen Satz belassen können. „Die CDU lehnt jede Form der Zusammenarbeit mit der AfD ab“, sagte der CDU-Politiker am Montag nach einer Sitzung der Parteispitze, und fügte noch ein laut vernehmliches „Punkt“ hinzu. Punkt. Aus. Ende der Debatte? Wohl nicht bei den Christdemokraten, die sich in diesen Tagen nach der mutmaßlichen Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke besonders schwertun im Umgang mit der Alternative für Deutschland.
CDU sagt geschlossen Nein zur AfD

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