Dmitri Medwedew gibt sich an diesem Tag bei der ersten Begegnung nach seiner Wahl zum Kremlchef mit einem führenden ausländischen Politiker aber auch weiter Mühe, eine nette Atmosphäre zu schaffen. Ein wenig schüchtern, aber höflich bemüht wirkt der erst 42-Jährige noch, als er sich mit Merkel in das Kaminzimmer des Schlösschens Meiendorf setzt.
MOSKAU