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Tabaksteuer: Vielen Shisha-Bars droht das Aus

Tabaksteuer

Vielen Shisha-Bars droht das Aus

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    Shisha-Bars prägen in vielen Städten immer stärker das Stadtbild. Doch der Wasserpfeifenmarkt leidet unter neuen Regelungen.
    Shisha-Bars prägen in vielen Städten immer stärker das Stadtbild. Doch der Wasserpfeifenmarkt leidet unter neuen Regelungen. Foto: Bernd Weißbrod, dpa (Symbolbild)

    Immer wieder geraten Shisha-Bars negativ in die Schlagzeilen – meist als Ort krimineller Aktivitäten. Ein Blick auf die Polizeiberichte der vergangenen Monate zeigt jedoch: Häufig geht es um illegalen Tabak, der für die Wasserpfeifen genutzt wird. Immer mehr Barbetreiber stehen vor finanziellen Problemen und sehen darin ihren einzigen Ausweg. Hintergrund sind zwei Regelungen, mit denen das Bundesfinanzministerium Steuerhinterziehung bekämpfen und Einnahmen generieren wollte. Aktuelle Zahlen zeigen jedoch: Das Vorhaben ist wohl gescheitert, stärkt den Schwarzmarkt und sorgt für Steuerverluste im dreistelligen Millionenbereich.

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