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Frankfurt/Main: Deutsche Bank und „Effecten-Spiegel” legen Rechtsstreit bei

Frankfurt/Main

Deutsche Bank und „Effecten-Spiegel” legen Rechtsstreit bei

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    Die Deutsche Bank hatte im Jahr 2010 die Mehrheit an der Postbank übernommen.
    Die Deutsche Bank hatte im Jahr 2010 die Mehrheit an der Postbank übernommen. Foto: A. Dedert/M. Skolimowska/dpa

    Im Rechtsstreit um die Übernahme der Postbank hat sich die Deutsche Bank mit einem weiteren klagenden Alt-Aktionär auf einen Vergleich geeinigt. Die „Effecten-Spiegel AG” erhält demnach pro Anteil eine Nachzahlung von 36,50 Euro sowie zusätzlich eine nicht bezifferte Kostenerstattung, wie das Institut mitteilt. Die Gesellschaft, die Anlagezeitschriften herausgibt, hatte als erste Alt-Aktionärin unmittelbar nach dem Übernahmeangebot im Oktober 2010 Klage eingereicht und war damit lange Jahre allein. Die Deutsche Bank zahlte damals den Alt-Eigentümern nur 25 Euro je Aktie aus. Erst später gingen weitere Klagen ein.

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