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Frauenland: TG Würzburg: Höhenflüge bei Blockmehrkampf-Meisterschaften

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TG Würzburg: Höhenflüge bei Blockmehrkampf-Meisterschaften

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    Durchlebten einen nassen, aber erfolgreichen Sonntag in Pfaffenhofen an der Ilm (von links): Trainer Detlef Müller, Valentina Braxmeier, Carlotta Göring, Felicitas Müller, Sophie Rieger, Lena Stiegler, Viola Storm sowie die Trainerinnen Ronja Wagener und Franziska Eichhorn.
    Durchlebten einen nassen, aber erfolgreichen Sonntag in Pfaffenhofen an der Ilm (von links): Trainer Detlef Müller, Valentina Braxmeier, Carlotta Göring, Felicitas Müller, Sophie Rieger, Lena Stiegler, Viola Storm sowie die Trainerinnen Ronja Wagener und Franziska Eichhorn. Foto: Detlef Müller

    Wechselhaftes Wetter, zahlreiche persönliche Bestleistungen bei den Bayerischen und ein unterfränkischer Titel: Die W15- und W14-Leichtathletinnen der TG 1848 Würzburg erlebten Ende Mai ein überaus aufregendes Wettkampf-Wochenende.

    Zunächst ging es am Samstag zu den Unterfränkischen Meisterschaften nach Aschaffenburg. Dort gewannen die TGWlerinnen die 4x100-Meter-Staffel in der U-16-Konkurrenz. Carlotta Göring, Felicitas Müller, Sophie Rieger und Viola Storm brauchten zusammen nur 53,20 Sekunden und setzten sich damit vor der StG Oberthulba/Schweinfurt (53,80) und der LG LK Aschaffenburg (57,36) durch. Diese Zeit bedeutete zudem die A-Qualifikation für die Bayerischen Meisterschaften, die Ende Juli in Ingolstadt stattfinden. „Das haben sich die Vier echt verdient, gerade auch durch das viele Training in den letzten Wochen“, bemerkte TGW-Trainerin Franziska Eichhorn, die den Nachwuchs gemeinsam mit Nicola Hauk, Detlef Müller und Ronja Wagener betreut. Mehr Wettbewerbe absolvierte das Quartett an diesem Tag bei den Unterfränkischen nicht. Denn tags darauf ging es dann gemeinsam mit Valentina Braxmeier und Lena Stiegler zu den Bayerischen Blockmehrkampf-Meisterschaften nach Pfaffenhofen an der Ilm. Die Wetterprognose versprach und hielt nichts Gutes – und dennoch gelangen den sechs Würzburger Athletinnen in den insgesamt 30 absolvierten Disziplinen gleich 21 persönliche Bestleistungen. „Und das im Mehrkampf“, ergänzte Eichhorn. Schließlich ist ein solcher Wettkampftag lang, und die Pausen dazwischen können schlauchen.

    Doch das hielt das Sextett nicht von neuen Höhenflügen in ihren jeweils fünf verschiedenen Disziplinen ab. Ein einzelnes Resultat herauszuheben, ist schwer, denn alle Sechs sprangen, liefen und warfen den ganzen Tag über nach Kräften. Viola Storm packte beim Hochsprung erstmals 1,46 Meter, was die Quali für die Bayerischen bedeutete. Valentina Braxmeier legte zum Abschluss die 2.000 Meter in flotten 7:44 Minuten zurück, womit sie sich für die Süddeutschen Meisterschaften qualifizierte. So fuhren die Sportlerinnen nach einem besonderen Wochenende etwas müde, aber sehr zufrieden mit ihren Trainern wieder aus Oberbayern zurück nach Würzburg.

    Dieser Artikel wurde nicht redaktionell bearbeitet.

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