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Würzburg: Erst Drängeln, dann Rasen: Verkehrspolizei schreitet ein

Würzburg

Erst Drängeln, dann Rasen: Verkehrspolizei schreitet ein

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    Am Donnerstag wurde ein Verkehrsteilnehmer auf der A 3 durch eine Streife der Verkehrspolizeiinspektion Würzburg-Biebelried aus dem Verkehr gezogen. Nachdem er seinem Vordermann extrem dicht auffuhr, überschritt er auch die Geschwindigkeit um fast 60 Stundenkilometer, so die Polizei. Gegen 12 Uhr fiel der Mann einer zivilen Streife der Autobahnpolizei auf der A 3 in Richtung Frankfurt in seinem Audi auf. Er fuhr seinem Vordermann bis auf knapp 17 Meter auf - bei einer gemessenen Geschwindigkeit von 180 Stundenkilometern. Nach Polizeiangaben muss der Abstand in diesem Fall mindestens 90 Meter betragen. Als dann der Vordermann den Weg frei machte, fuhr der 56-Jährige mit gleichem Tempo durch einen Baustellenbereich, in dem 80 Stundenkilometer erlaubt waren. Die zivile Streife der Verkehrspolizei Würzburg-Biebelried ist mit moderner Messtechnik ausgestattet, die Abstand und Geschwindigkeit gerichtsverwertbar messen kann. Laut Polizei erwarten den Mann nun ein Bußgeld von 1600 EUR und zwei Punkte in Flensburg. Zudem wird ein zweimonatiges Fahrverbot fällig. (afk)

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