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Würzburg: Würzburg wählt am Sonntag: Warum die OB-Wahl 2025 richtig spannend ist und was sie besonders macht

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Würzburg wählt am Sonntag: Warum die OB-Wahl 2025 richtig spannend ist und was sie besonders macht

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    Drei Kandidatinnen und ein Kandidat treten bei der Oberbürgermeister-Wahl in Würzburg an.
    Drei Kandidatinnen und ein Kandidat treten bei der Oberbürgermeister-Wahl in Würzburg an. Foto: Thomas Obermeier, Silvia Gralla

    Bis Samstagabend werben die vier Kandierenden, die Würzburger Oberbürgermeisterin oder Oberbürgermeister werden wollen, noch um Stimmen. Dann wird gewählt – und ausgezählt. Die Redaktion hat den Wahlkampf in den vergangenen Wochen intensiv begleitet und beantwortet hier die wichtigsten Fragen dazu.

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    18 Kommentare
    Frank Stößel

    Jetzt wäre vielleicht ein Wettbüro angebrachter als weitere Spekulationen. Also abwarten und Tee trinken. Zur Stichwahlen wird es ja noch einmal spannend für die WählerInnen und die Main-Post. Wie schön und gut, dass unsere Wahlen stets geheim sind und daher immer wieder mit Überraschungen zu rechnen ist. Das macht eine vollständige Demokratie aus. Berfassungseidank.

    Hans-Dieter Dr. Müller

    Man kann schon heute der Mainpost zum Wahlsieg gratulieren!

    Martin Deeg

    Was Frau Roth-Jörg angeht, bin ich mir inzwischen sicher, dass deren Problem weniger die Mainpost ist - sondern die "Unterstützer" und das Umfeld, das sie als "Everybodys Darling" verkaufen will. Wenn einer wie CSU-Hoffmann über sie sagt "Sie gibt keine Ruhe und ist beharrlich" oder sie ein Stadtrat des "Bürgerforums" als Person charakterisiert, die "mit allen gut kann" (Zitate aus Mainpost, 21.04.) und sie selbst diese Projektionen noch befeuert, die Rolle immer weiter treibt, dann wird ein Druck aufgebaut, der kaum zu halten ist. Wie gerade für jedermann zu sehen! Mein Rat: kritischer sein, was "Freunde" und Berater angeht und nicht jede Kritik als "Majestätsbeleidigung" und Entwertung der Person auffassen. Niemand ist ohne Fehler, Frau Roth-Jörg, es kommt darauf an, daran zu wachsen.

    Mert Mutlu

    Zur Oberbürgermeisterwahl zählt mehr als schöne Worte, Würzburg braucht Haltung, Mut und Führungsstärke. Blasse Kopien und fremde Konzepte bringen uns nicht weiter. Wer auf wohlwollende Medien statt auf echte Lösungen setzt, zeigt Schwäche. Würzburg verdient klare Kante und echte Visionen für Wirtschaft, Schulen, Mobilität und Wohnraum. Der CDU-Kandidat steht für starke Führung und eine klare Zukunftsstrategie…

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    sebastian karl

    Wer ist denn der CDU Kandidat? Herr Roth? Aber ja eigentlich CSU? Oder der ehemalige CDU Kandidat Herr Schuchardt? Also gerade was klare Zukunftsstrategie angeht, hat Martin Heilig bei den verschiedenen öffentlichen Auftritten die nachhaltigsten und sichersten Ideen dargelegt.

    Mert Mutlu

    Herr Schuchardt hat die Stadt Würzburg erfolgreich geführt. Mit den neuen Kandidaten der CSU und der vielversprechenden Perspektive einer qualifizierten Nachfolgerin eröffnet sich der CSU eine ausgezeichnete Chance für die bevorstehende Oberbürgermeisterwahl. Die Visionen und Projekte der CDU, insbesondere durch die engagierte und starke Kandidatin Judith Roth-Jörg, werden mit ihrer neuen Vision nahtlos fortgeführt, um die positive Entwicklung der Stadt weiter voranzutreiben und frische Impulse für die Zukunft zu setzen.

    Steffen Cyran

    Was sind denn das für leere Worthülsen? Wo haben Sie diese Textbausteine abgeschrieben?

    Rainer Höhne

    Hallo Herr Cyran, ich würde es etwas moderner ausdrücken. Das kommt dabei heraus, wenn jemand die ersten Versuche mit ChatGPT unternimmt und das Ergebnis nicht mehr überprüft! Ganz unter uns, der Herr M. kann das Konstrukt mit den vielen inhaltlichen Fehlern doch sicher nicht selber geschrieben haben!? Noch einen schönen Feiertag

    Mert Mutlu

    Herr Hö.. fühlen Sie sich möglicherweise von meiner Schreibkunst inspiriert? Falls es Ihnen schwerfällt, themenbezogene Kommentare zu verfassen, unterstütze ich Sie dabei gerne….

    Markus Forster

    Das trifft den Nagel auf den Kopf!

    Michael Wolfrum

    Lieber Herr Motlu, falls es Ihnen entgangen ist: Hier in Bayern tritt die CSU an und nicht die CDU. Und der CDU-Kandidat ist einen CSU-KandidatIN. Keine Ahnung, wer Ihnen den Kommentar geschrieben hat ... Ob Mensch oder Maschine, es war keine gute Entscheidung, dass dann hier zu posten ....

    Mert Mutlu

    Oberbürgermeister Herr Schuchardt (CDU) hat Würzburg mit erfolgreichen Projekten maßgeblich vorangebracht. Nun unterstützt er Frau Judith Roth-Jörg (CSU), die erfahren ist und bereits bewiesen hat, dass sie Verantwortung übernimmt. Gemeinsam stehen sie für Kontinuität und eine starke Zukunft für Würzburg. Angesichts seiner bisherigen guten Leistungen dürfte dies zu einer hohen Wahlbeteiligung und starken Unterstützung für sie als neue Oberbürgermeisterin führen. Ab dem 4. Mai wird sie das Amt übernehmen. Die Vergangenheit ist das Licht für morgen – daher wird Frau Judith Roth-Jörg sich mit einem deutlichen Wahlergebnis durchsetzen. Deshalb sind Wahlen von großer Bedeutung, und jeder Einwohner sollte sich daran beteiligen. Was die von den Medien verzerrt dargestellten Themen betrifft: Dazu gibt es nichts weiter zu sagen. Die Menschen hoffen auf offene Wahrheiten und neutrale Berichterstattung.

    Bernhard Schlögl

    All jene, die Roth-Jörg wählen wollten, sollten spätestens jetzt umdenken! Ich habe selten eine Kandidatin erlebt, die auf derart brutale Weise die offensichtlich berechtigte Kritik ihrer Widersacher bestätigt hat. Gewogen und für zu leicht befunden! Dann warens nur noch Drei!

    Felix Habermann

    An Manuela Göbel, Thomas Fritz & Christoph Sommer ! Unter Judith Roth-Jörg muß eine Korrektur erfolgen. Eigentlich solltet Ihr wissen daß der Bayerische Innenminister Joachim und nicht Josef Herrmann heißt. Gruß Klaus Habermann, Estenfeld !

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    Ralf Zimmermann

    Vielen Dank für den Hinweis, wir haben den Namen korrigiert. Mit freundlichen Grüßen Ralf Zimmermann, Main-Post Digitales Management

    Alfred Holler

    Solche "Lappalien" interessieren doch diese Leute nicht, Hauptsache, sie bringen ihre parteipolitische Präferenz unters Volk😏

    Johannes Metzger

    Ich bin gespannt. Mit einem eindeutigen Sieger rechne ich im ersten Wahlgang auch nicht. Aus meiner Sicht haben Heilig und Vietinghoff-Scheel die besten Chancen in die Stichwahl zu kommen. Jörg hat sich selbst aus dem Rennen genommen. Und Stamm? Naja die könnte sowohl Jörg als auch Heilig Stimmen kosten. Würde sie es in eine Stichwahl schaffen, wäre das eine, mehr als große Überraschung.

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    Hallo Herr Metzger, ich hoffe Ihre Vermutung bewahrheitet sich.

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