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Giebelstadt: Zwischen Drill und Adrenalin: Wie Fallschirmjäger der Bundeswehr bei Giebelstadt für den Ernstfall trainieren

Giebelstadt

Zwischen Drill und Adrenalin: Wie Fallschirmjäger der Bundeswehr bei Giebelstadt für den Ernstfall trainieren

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    Der Fallschirmsprungdienst startet am Flughafen Giebelstadt. Dort steigen die Teilnehmer in das Militärflugzeug, das sie später bei Adelsberg absetzt.
    Der Fallschirmsprungdienst startet am Flughafen Giebelstadt. Dort steigen die Teilnehmer in das Militärflugzeug, das sie später bei Adelsberg absetzt. Foto: Christoph Weiß

    Das Licht über der Tür wechselt von gelb auf grün. Die Anspannung an Bord des Militärflugzeugs Airbus A400M ist beinahe mit den Händen greifbar. Auf Kommando tritt der erste von 29 Soldaten der Bundeswehr nach vorne und dann ohne zu zögern durch die Tür – in 400 Metern Höhe, bei 220 Stundenkilometern. Ein Schritt hinaus ins Nichts. Nur begleitet vom ohrenbetäubenden Rauschen der vorbeiströmenden Luft. Im Bruchteil einer Sekunde ist der Mann in olivgrüner Flecktarn-Uniform verschwunden.

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