Es wird viele Würzburgerinnen und Würzburger geben, die nicht wissen, dass in der Dominikanergasse in der Innenstadt noch heute eine der Unterrichtsstätten der 1402 gegründeten ersten Universität Würzburgs steht. Es ist der „Hof zum großen Löwen“ mit der Hausnummer 6, der in seiner wechselvollen Geschichte auch als Lehrstätte der ersten „Hohen Schule zu Würzburg“ diente. Viele kennen das Gebäude dennoch, weil sie dort beim „Greif“ ihre Faschingskostüme gekauft haben.
Würzburg
Wieder mal beteiligt: Die Beethoven-Gruppe, die der Posthalle den Todesstoß versetzt hat, obwohl noch nicht mal der Baubeginn für das Areal in der Bismarckstr. feststeht. Aber die Stadt WÜ hat offensichtlich die Genehmigung für eine gewerbliche Nutzung für das ganze Gebäude genehmigt.
Das Problem ist kein würzburger, kein bayerisches und kein deutsches Problem! Diese bescheuerte Airbnb-Idee sorgt dafür, dass die einheimische Bevölkerung (egal wo) keine bezahlbaren Wohnungen mehr findet Mallorca und die spanischen Großstädte können ein Lied davon singen. Wenn alle Touristen normale Hotels und Ferienwohnungen statt Airbinb buchen würden, könnte man diese Plattform austrocknen! Ich käme niemals auf die Idee, Übernachtungen über Airbnb zu buchen! Alle, die Airbnb nutzen, sollten die Sachlage in diesem Artikel überhaupt nicht kritisieren. Schaut einfach in den Spiegel, wenn Ihr wissen wollt, wer dafür verantwortlich ist.
Während Berliner Bezirke mittlerweile intensiv nach Wegen suchen, solche zerstörerischen Kurzwohnformen zu bekämpfen, rühmt man sich in Wurschtburg solcher Zweckentfremdung. Bravo.
Bitte in München beschweren, diese Vorschriften werden dort gemacht. Das ist halt unsere Airbnb Gesellschaft,bezahlbarer Wohnraum rechnet sich nicht für Investoren, und denen in München ist Würzburg eh wurscht.Und jetzt mit grünen OB doppelwurscht.
??? "Wo 1402 Studenten über Büchern hirnten"??? Was soll das für ein Ausdruck sein?
Wer braucht schon bezahlbaren Wohnraum für jung und alt wenn man den Mietpreis in der Stadt schön hoch jagen kann durch Ferienwohnungen.
Gut dass das Gebäude saniert wurde . Schade , dass dieser Wohnraum dem angespannten Würzburger Wohnungsmarkt entzogen wird .
Man hätte auch bezahlbaren Wohnraum schaffen können. Aber Ferienapartments werfen wohl mehr Gewinn ab.
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden