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Würzburg: Doppelbegabung Hermann Hesse – der Schriftsteller als Maler

Würzburg

Doppelbegabung Hermann Hesse – der Schriftsteller als Maler

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    Ausschnitt aus Hermann Hesses Aquarell „Blick auf den Luganer See“ von 1924.
    Ausschnitt aus Hermann Hesses Aquarell „Blick auf den Luganer See“ von 1924. Foto: Deutsches Literaturarchiv Marbach

    Hermann Hesse ist aktuell in Würzburg in aller Munde: Sein Roman „Narziß und Goldmund“ ist in diesem Jahr das Buch, das „Würzburg liest“. Ein Künstlerroman – und so liegt es nahe, in Erinnerung zu rufen, dass Hermann Hesse selbst nicht nur schriftstellerisch tätig war, sondern auch als Maler. Hunderte Aquarelle von seiner Hand haben sich erhalten – ein großer Teil davon war 2012 im 50. Todesjahr des Künstlers im Museum im Kulturspeicher zu sehen: angefangen mit den „Traumbildern“, die Hesse im Rahmen einer Psychoanalyse im Jahr 1916 zeichnete und die ihm halfen, eine elementare Lebenskrise zu bewältigen, bis hin zu den Bildern der Landschaft im Tessin, in denen er – als Maler ein Romantiker – die Idylle in der Natur suchte und fand.

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