Im Mai 1525 wurde Würzburg einer der zentralen Konfliktorte der Revolution des gemeinen Mannes. Mit der Flucht des Fürstbischofs Konrad von Thüngen war die Stadt offen für die Bauernhaufen. Zunehmend hatte sich Würzburg vom Fürstbischof distanziert: Der Bischof verlangte vom Rat der Stadt die Aufnahme adeliger Reiter in der Stadt und ein militärisches Aufgebot gegen die Bauern. Der Rat lehnt das am 25. April in Übereinstimmung mit den Versammlungen in den Stadtvierteln ab. Auch Riemenschneider sprach sich für Öffnung der Stadt für die Bauern aus.
Würzburg
In der Druckausgabe haben Sie Torsten Schleicher als Autor genannt. Eine Klarstellung wäre gut. War es die KI?
Leider wurde der Autor in der Printausgabe nicht korrekt übernommen - der Artikel ist von Hans Steidle, in der Printausgabe wird am Ende des Artikels auch entsprechend darauf hingewiesen. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen. Mit freundlichen Grüßen Ralf Zimmermann, Main-Post Digitales Management
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