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Würzburg: Kreatives Projekt gemeinsam umgesetzt

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Kreatives Projekt gemeinsam umgesetzt

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    Gruppenbild vor der neuen Skulptur in der Cafeteria: (Vorne von links) die Teilnehmenden Leonie Winkler und Nikolaos Andreadis, (hinten von links) Tobias Streun vom sozialpädagogischen Fachdienst, die Teilnehmenden Dominik Schalk und Nikolai Wozniak sowie Ausbilder Lukas Feyh. Auf dem Foto fehlt Teilnehmer Paul Otterbach.
    Gruppenbild vor der neuen Skulptur in der Cafeteria: (Vorne von links) die Teilnehmenden Leonie Winkler und Nikolaos Andreadis, (hinten von links) Tobias Streun vom sozialpädagogischen Fachdienst, die Teilnehmenden Dominik Schalk und Nikolai Wozniak sowie Ausbilder Lukas Feyh. Auf dem Foto fehlt Teilnehmer Paul Otterbach. Foto: Franz Wiehl

    Eine außergewöhnliche Collage aus Metall bereichert seit Kurzem die Cafeteria des Caritas-Don Bosco-Bildungszentrums am Würzburger Schottenanger. Das ungewöhnliche Kunstwerk ist das Ergebnis eines mehrmonatigen Projekts der Teilnehmenden im Metallbau. Zusammen mit ihrem Ausbilder Lukas Feyh und Tobias Streun vom sozialpädagogischen Fachdienst erstellten die Auszubildenden eine Skulptur, die die verschiedenen Ausbildungsberufe des Bildungszentrums abbildet. So steht eine Brezel aus Metall beispielsweise für das Bäckerhandwerk oder eine überdimensionale Büroklammer für die Ausbildungsberufe im Bürobereich. Gebaut wurde an dem Projekt seit Ende letzten Jahres, parallel zur gleichzeitig stattfindenden Berufsausbildung im Metallbereich. „Bei dem Projekt, das im Rahmen unserer „Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation“ (ReZa) entstand, haben die Teilnehmenden eine hohe Eigeninitiative an den Tag gelegt“, freuen sich Lukas Feyh und Tobias Streun. Nebenbei hatten sie, wie ihre beiden Anleiter, auch viel Spaß bei der praktischen Umsetzung. Beeindruckt von der kreativen Umsetzung zeigte sich auch das Leitungsteam des Caritas-Don Bosco-Bildungszentrums, das bei der Präsentation des Projekts anwesend war. „Uns imponiert sehr, was sie im gegenseitigen Austausch bei diesem Projekt im Team geleistet haben“, zollte geschäftsführender Direktor Andreas Halbig den Teilnehmenden Respekt.

    Dieser Artikel wurde nicht redaktionell bearbeitet.

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