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Würzburg: Eine Fälschung bringt dem Bischof die Herzogswürde

Würzburg

Eine Fälschung bringt dem Bischof die Herzogswürde

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    Aus der Hand des Kaisers erhält Bischof Herold die „Güldene Freiheit“. Bischofschronik des Lorenz Fries, Stadtarchiv Würzburg. Foto: A. Bestle
    Aus der Hand des Kaisers erhält Bischof Herold die „Güldene Freiheit“. Bischofschronik des Lorenz Fries, Stadtarchiv Würzburg. Foto: A. Bestle

    Im 12. Jahrhundert zählte Würzburg unter den staufischen Herrschern zu den Zentralorten des deutschen Königreichs. Da die Mainmetropole an einer strategisch bedeutsamen Stelle zwischen Bayern und Sachsen, den beiden Herzogtümern Heinrichs des Löwen lag, wurde sie auch in den Auseinandersetzungen Friedrich Barbarossas mit den Welfen gerne aufgesucht. Hier fanden zahlreiche Hoftage statt, hier wurden grundlegende Entscheidungen der Reichspolitik vollzogen.

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