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Volkach: Mainschleifenbahn: Förderverein träumt von Hybrid-Zug

Volkach

Mainschleifenbahn: Förderverein träumt von Hybrid-Zug

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    So könnte sie zukünftig aussehen, die Mainschleifenbahn als Teil des öffentlichen Nahverkehrs. Zwischen Volkach und Würzburg fahren könnte möglicherweise ein Hybrid-Zug (im Bild ein Modell der Firma Bombardier), der mit Strom aus der Oberleitung statt mit Diesel fährt. Zusätzlich eingebaute Hochleistungsbatterien sollen auf nicht elektrifizierten Strecken eine Reichweite von rund 100 Kilometern erreichen.
    So könnte sie zukünftig aussehen, die Mainschleifenbahn als Teil des öffentlichen Nahverkehrs. Zwischen Volkach und Würzburg fahren könnte möglicherweise ein Hybrid-Zug (im Bild ein Modell der Firma Bombardier), der mit Strom aus der Oberleitung statt mit Diesel fährt. Zusätzlich eingebaute Hochleistungsbatterien sollen auf nicht elektrifizierten Strecken eine Reichweite von rund 100 Kilometern erreichen. Foto: Bombardier

    Schnucklig ist er, der rote Schienenbus, der bislang auf den Gleisen zwischen Volkach-Astheim und Seligenstadt fährt. Doch hübsche Nostalgie auf ewig war nie das Ziel des Fördervereins Mainschleifenbahn, sondern die Reaktivierung der Strecke als Teil des öffentlichen Nahverkehrs. Dank der guten Potenzialanalyse ist man dieser nun einen großen Schritt näher gekommen, was auch die fleißigen Ehrenamtler des Fördervereins freut. Dessen Vorsitzender Christian Oßwald weiß aber auch: "Die Reaktivierung wird tiefgreifende Veränderungen für den Verein mitbringen."

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