Wenn es um Bilder geht, kann die Menschheit auf eine rapide Entwicklung zurückblicken. Noch vor 200 Jahren waren Gemälde und Grafiken die einzigen Möglichkeiten, die Welt abzubilden. Heute werden wir von Bildern regelrecht überflutet. Carl Albert Dauthendey (1819-1896), einer der ersten deutschen Fotoprofis und Vater des Würzburger Schriftstellers Max Dauthendey, hätte sich das wohl nie träumen lassen. Von dem Fotopionier erzählt jetzt ein opulentes Buch von Professor Eckhard Leuschner, Leiter des Lehrstuhls für Kunstgeschichte an der Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg. Darüber informiert die Universität in einer Pressemiteilung.
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