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Giebelstadt: Ein Rucksack erinnert an die jüdischen Mitbürger

Giebelstadt

Ein Rucksack erinnert an die jüdischen Mitbürger

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    Der Rucksack, neben dem Benita Stolz und Giebelstadts Bürgermeister Helmut Krämer stehen, symbolisiert mit wie  wenig Gepäck die jüdischen Mitbürger  auf ihre letzte Reise gegangen sind.
    Der Rucksack, neben dem Benita Stolz und Giebelstadts Bürgermeister Helmut Krämer stehen, symbolisiert mit wie wenig Gepäck die jüdischen Mitbürger auf ihre letzte Reise gegangen sind. Foto: Hannelore Grimm

    Ein Rucksack aus zerbrechlichem Ton, den Bürgermeister Helmut Krämer als Symbol für die mit unmenschlichem Leid verbundene letzte Reise für die auch aus Giebelstadt deportierten jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger bezeichnete, steht neuerdings auf einem eigens dafür geschaffenen Platz in der Gemeinde. Den schlichten braunen Rucksack mit der darüber festgeschnallten Decke hat Sieglinde Bösl in ihrer Eßfelder Keramikwerkstatt angefertigt.

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